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Die richtige Pferdefütterung: Wichtige Nährstoffe für ein gesundes Pferd!

Die Gesundheit deines Pferdes beginnt mit der richtigen Pferdefütterung! Pferde in freier Wildbahn verbringen bis zu 16 Stunden täglich mit der Nahrungssuche. Im Stall sind sie jedoch auf die sorgfältige Planung und Fütterung durch ihren Besitzer angewiesen.

Um die ideale Nahrungszufuhr deines Vierbeiners sicherzustellen, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten:

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Raufutter: Raufutter, wie Heu oder Gras, bildet die Basis der Pferdefütterung. Es sollte stets in ausreichender Menge und guter Qualität zur Verfügung stehen. Ein Pferd benötigt etwa 1,5 bis 2 kg Heu pro 100 kg Körpergewicht pro Tag.
  2. Kraftfutter: Kraftfutter liefert zusätzliche Energie, die vor allem für Sport- oder Arbeitspferde wichtig ist. Hierzu zählen Hafer, Gerste und Pellets. Die Menge sollte auf die individuelle Leistung und den Energiebedarf des Tieres abgestimmt werden.
  3. Mineralfutter: Mineralstoffergänzungen sind essenziell, um den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen zu decken. Dazu gehören Kalzium, Phosphor, Magnesium, sowie Vitamine wie A, D und E. Diese Vitamine sind entscheidend für verschiedene Aspekte der Pferdegesundheit, wie das Wachstum, das Immunsystem und die Aufrechterhaltung gesunder Knochen und Zähne. Ein ausgewogenes Mineralfutter stellt sicher, dass dein Pferd alle benötigten Nährstoffe erhält, um seine optimale Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu unterstützen.
  4. Saftfutter: Saftfutter wie Karotten, Äpfel oder spezielles Futter von Anbietern wie Agrobs, wie zum Beispiel Agrobs Mash, kann eine wertvolle Ergänzung sein und Abwechslung in die Fütterung bringen. Es ist jedoch wichtig, die Mengen im Auge zu behalten, um eine Überversorgung mit Zucker zu vermeiden.
  5. Wasser: Frisches, sauberes Wasser sollte jederzeit zugänglich sein. Ein Pferd trinkt je nach Aktivität und Wetterlage zwischen 20 und 60 Litern Wasser täglich.
  6. Fütterungszeiten und -rhythmus: Regelmäßige Fütterungszeiten helfen, die Pferdeverdauung zu unterstützen. Mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt sind ideal, um die natürliche Fressgewohnheit nachzuahmen.

Zusätzliche Tipps:

  • Beobachte stets das Verhalten und den körperlichen Zustand deines Vierbeiners, um mögliche Fütterungsfehler frühzeitig zu erkennen.
  • Bei speziellen Bedürfnissen oder Problemen sollte ein Tierarzt oder ein Ernährungsberater für Pferde konsultiert werden.
  • Veränderungen in der Nahrungszufuhr sollten schrittweise vorgenommen werden, um Verdauungsproblemen vorzubeugen.

Mit der richtigen Fütterung legst du den Grundstein für ein gesundes und zufriedenes Pferd!

Tipp: Weitere Informationen finden Sie in den unten aufgeführten Büchern und Futterempfehlungen.

Wieviel Energie benötigt ein Pferd am Tag – Alles, was Sie wissen sollten!

Der tägliche Energiebedarf eines Pferdes hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Größe, Gewicht, Alter, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand. Der Energiebedarf pro Tag kann allgemein in Kilogramm Futter gemessen werden. Ein durchschnittliches Pferd benötigt ungefähr 2% seines Körpergewichts an Trockenmasse pro Tag in Form von Futter.

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Um den Energiebedarf eines Pferdes in Kilogramm zu berechnen, können Pferdebesitzer einfach das Körpergewicht (in Kilogramm) mit 0,02 multiplizieren. Hier sind zwei Beispiele für die Berechnung des täglichen Energiebedarfs:

Beispiel 1:

  • Pferdegewicht: 400 Kilogramm
  • Berechnung: 400 kg * 0,02 = 8 Kilogramm
  • Ergebnis: Das Pferd benötigt etwa 8 Kilogramm Futter pro Tag.

Beispiel 2:

  • Pferdegewicht: 600 Kilogramm
  • Berechnung: 600 kg * 0,02 = 12 Kilogramm
  • Ergebnis: Das Pferd benötigt etwa 12 Kilogramm Futter pro Tag.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur eine grobe Schätzung ist. Die individuellen Bedürfnisse eines jeden Pferdes können je nach spezifischen Bedingungen variieren. Faktoren wie die Art des Futters, der Gesundheitszustand und das Aktivitätsniveau sollten ebenfalls berücksichtigt werden, um eine optimale Nahrungszufuhr sicherzustellen.

Optimale Ernährung für ein vitales Pferd: So fütterst du richtig

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Glücklicherweise sind die Zeiten vorbei, in denen massenhaft energiereiche Nahrung in den Trog geschüttet wurde. Abwechslungsreich heißt die Devise. Neben rohfaserreichem Futter aus Heu, Stroh und Weidegras sollten auch eiweiß- und fettreiche Samen sowie Getreidekörner wie Hafer auf dem Speiseplan stehen. Zusätzlich erhalten die Tiere Saftfutter in Form von Äpfeln, Möhren und anderem Obst und Gemüse.

Bei der Pferdeernährung ist es entscheidend, täglich präzise auf den Bedarf und die richtige Zusammenstellung zu achten. Die Folgen einer falschen Futtergabe können Übergewicht, Koliken und Magengeschwüre sein. Auch Verhaltensstörungen wie Weben und Koppen können auf eine mangelhafte Versorgung mit ungeeignetem Futter hinweisen.

Tipp: Weitere Informationen finden Sie in den unten aufgeführten Büchern und Empfehlungen.

Die Bedeutung von rohfaserreichem Raufutter

Pferdebesitzer sollten wissen, dass ihre Tiere ausreichend mit rohfaserreichem Raufutter gefüttert werden müssen. Besonders bei Stallhaltung ist es wichtig, stets genügend Heu, Gras und ähnliche Kost zur Verfügung zu stellen. Pferde in offener Weidehaltung decken ihren Grobfutterbedarf größtenteils durch das Grasen auf der Koppel ab. Solange nicht alles abgegrast ist, ist hier nur wenig zusätzlicher Aufwand nötig.

Dennoch sollten auch Pferde in Weidehaltung regelmäßig Heu und Stroh angeboten bekommen. Diese sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Tiere kontinuierlich Zugang zu grobfaseriger Nahrung haben und eine gesunde Verdauung unterstützt wird. Eine ausgewogene Mischung aus Raufutter und anderen Nahrungsmitteln trägt wesentlich zum Wohlbefinden und zur Pferdegesundheit bei.

Optimales Pferdefutter: Hafer als natürlicher Energiespender und Magenschutz

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Pferdemägen produzieren viel Säure. Durch das Kauen von Raufutter wird Speichel produziert, der die Magensäure neutralisiert und Koliken vorbeugt. Das richtige Kraftfutter liefert zudem die nötige Energie. Mais und Getreidearten wie Hafer und Gerste sind dafür bekannt, Kraft und Energie zu liefern. Besonders Hafer zeichnet sich durch seine hohe Verdaulichkeit und seinen Beitrag zur Energieversorgung von Pferden aus.

Der Bedarf an Hafer variiert je nach Alter, Gewicht und Aktivitätslevel des Pferdes. Hafer deckt einen wichtigen Teil des Nährstoffbedarfs ab und sollte entsprechend dem individuellen Bedarf gefüttert werden.

Empfehlungen aus Liebe: Wenn Sie häufig ausreiten und Ihr Pferd daher mehr Energie benötigt, können Sie etwas mehr Kraftfutter, Hafer oder Mineralfutter beifügen. Saftfutter ergänzt den Speiseplan der Pferde und liefert wichtige Nährstoffe und Vitamine. Mohrrüben, Fenchel, Sellerie, Rote Bete und Äpfel sind ideal, um die Tiere mit zusätzlichen Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen.

Raufutter: Warum es unverzichtbar ist – Alles, was Sie wissen sollten!

Raufutter ist für Pferde von entscheidender Bedeutung, da es reich an Ballaststoffen ist. Diese Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung und unterstützen das Wohlbefinden des Tieres. Darüber hinaus trägt das Kauen von Raufutter zur natürlichen Abnutzung der Zähne bei und hilft, Langeweile zu vermeiden, insbesondere bei Pferden, die viel Zeit in der Box verbringen müssen.

Es ist also wichtig, nicht nur ausreichend Raufutter anzubieten, sondern auch sicherzustellen, dass es von guter Qualität ist. Raufutter bildet die Basis einer pferdegerechten Fütterung und sollte im Vergleich zu energiereichen Nahrungsmitteln in größeren Mengen verabreicht werden. Als Faustregel gilt, dass pro 100 Kilogramm Pferdegewicht mindestens ein bis zwei Kilogramm faserreiche Kost gereicht werden sollten.

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Was zählt zu Raufutter? 10 Raufutterbeispiele, die Sie wissen sollten.

  1. Heu: Heu ist ein wichtiges Raufutter für Pferde, das reich an Ballaststoffen und essentiellen Nährstoffen ist. Es wird täglich gefüttert, um den Bedarf an grobfaserigen Nahrungsmitteln zu decken.
  2. Gras: Frisches Gras ist ein natürlicher Bestandteil des Raufutters und bietet den Tieren eine vielfältige Nahrungsquelle. Pferde werden regelmäßig auf der Weide gefüttert, um ihre Bedürfnisse an frischem Gras zu decken.
  3. Stroh: Stroh ist zwar weniger nahrhaft als Heu, aber dennoch ein essentieller Bestandteil des Raufutters, der zur Beschäftigung und zur Förderung einer gesunden Verdauung beiträgt. Es wird in einer begrenzten Menge gefüttert, um eine übermäßige Zufuhr von Energie zu vermeiden.
  4. Luzerne: Luzerne ist eine eiweißreiche und ballaststoffreiche Futtersorte, die häufig als Ergänzung zum Raufutter verwendet wird, um den Nährstoffgehalt zu erhöhen. Es wird regelmäßig gefüttert, um die Proteinaufnahme zu verbessern.
  5. Silage: Silage kann eine alternative Form von Raufutter sein, die durch Gärung konserviert wird und den Tieren zusätzliche Ballaststoffe und Energie liefert. Es wird in der Regel in den Wintermonaten gefüttert, wenn frisches Gras nicht verfügbar ist.
  6. Weidelgras: Weidelgras ist ein weiteres natürliches Raufutter, das Pferden sowohl während der Weidesaison als auch als Teil ihres täglichen Futters angeboten werden kann. Es wird während der Weidesaison gefüttert, um den Bedarf an frischem Gras zu decken, und kann als Zusatzfutter verwendet werden.
  7. Kleegras: Kleegras ist eine weitere Variante von Gras, die häufig in Weiden vorkommt und als Teil des Raufutters eine wichtige Rolle bei der Pferdeernährung spielt. Es wird regelmäßig gefüttert, um die Vielfalt des Nährstoffangebots zu erhöhen.
  8. Wiesengras: Wiesengras ist eine natürliche und abwechslungsreiche Quelle für Raufutter, die den Vierbeinern eine Vielzahl von Nährstoffen bietet. Das Füttern von Wiesengras fördert das allgemeine Wohlbefinden der Tiere dank seiner reichhaltigen Nährstoffzusammensetzung.
  9. Timothy-Heu: Timothy-Heu ist bekannt für seinen niedrigen Zuckergehalt und seine hohe Faserstruktur, was es zu einer geeigneten Wahl für das Raufutter von Pferden macht. Pferdebesitzer bevorzugen oft Timothy-Heu, da es aufgrund seines niedrigen Zuckergehalts und seiner hohen Faserstruktur eine sichere Wahl für das Füttern ist. Das Füttern von Timothy-Heu hilft, das Risiko von Stoffwechselstörungen bei Pferden zu reduzieren.
  10. Esparsette: Esparsette ist eine Leguminosen Art, die als Raufutter für Pferde angebaut wird und reich an Proteinen und Ballaststoffen ist, was zur Förderung einer gesunden Verdauung beiträgt. Das Füttern von Esparsette trägt dazu bei, die Verdauung der Vierbeiner zu unterstützen, da sie reich an Proteinen und Ballaststoffen ist, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind, wenn sie gefüttert wird.

Heunetze: Tipps zur richtigen Anwendung

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Pferde ziehen es oft vor, Heu direkt vom Boden zu fressen. Bei der Verwendung von Heunetzen ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie nicht zu hoch hängen, da ein zu niedrig hängendes Heunetz Verletzungsgefahren für das Tier birgt. Um eine kontinuierliche Verdauung zu gewährleisten, eignen sich Futter wie Weidegras, Silage, Heu und Stroh.

Zusätzlich zur richtigen Platzierung der Heunetze ist es entscheidend, die Futtermenge zu kontrollieren, um Übergewicht oder Mangelernährung zu vermeiden. Eine abwechslungsreiche Futterauswahl kann auch die geistige Stimulation und das Pferdewohlbefinden fördern. Letztendlich sollten Pferde immer Zugang zu frischem Wasser haben, um ihre Gesundheit und Hydratation zu gewährleisten.

Gesunde Ernährung: Rohfaser und Kräuter im Fokus

Rohfaserreiche Produkte können sowohl feucht als auch trocken sein und aus verschiedenen Gräsern bestehen. Ein gutes Heu erkennen Sie an der hellgrünen Farbe und am aromatischen Geruch. Zusätzlich zur Pferdeernährung sollten Sie Ihrem Pferd regelmäßig Kräuter zum Fressen geben. Kräuter wie zum Beispiel Brennnesseln liefern dem Tier neben Faseranteilen wichtige Mineralien, Vitamine und Proteine. Im Allgemeinen sollte der Anteil an Rohfaser in den Pflanzen mehr als 20 Prozent betragen.

Die Zugabe von Kräutern kann auch die Verdauung unterstützen und das Immunsystem stärken. Es ist jedoch wichtig, die Menge und Auswahl der Kräuter entsprechend den individuellen Bedürfnissen und Gesundheitszuständen des Tieres anzupassen. Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Pferd jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat, um seine Hydratation zu unterstützen und die Verdauung zu fördern.

Optimale Versorgung mit Mineralien und Vitamine: Die Rolle von Mineralfutter in der Pferdeernährung – Alles, was Sie wissen sollten!

Die Versorgung von Pferden mit Vitaminen und Mineralien ist entscheidend für ihre Gesundheit. Idealerweise liefert das Heu bereits einen Großteil dieser Nährstoffe. Durch die Zugabe von Kräutern und frischen, nahrhaften Gräsern kann die Pferdeernährung noch weiter verbessert werden. Falls der Bedarf an Mineralien nicht vollständig gedeckt ist, kann zusätzlich Mineralfutter gefüttert werden, das oft auch in Pelletform erhältlich ist.

Mineralfutter spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden. Hier sind einige Vorteile:

  • Knochengesundheit: Mineralien wie Calcium und Phosphor sind essentiell für die Gesundheit der Knochen und Zähne. Eine ausreichende Versorgung mit diesen Mineralien durch Mineralfutter trägt zur Entwicklung und Erhaltung starker und gesunder Knochen bei und reduziert das Risiko von Knochenproblemen wie Osteoporose oder Knochenbrüchen.
  • Muskelfunktion: Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium spielen eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion und -entspannung. Eine angemessene Zufuhr dieser Mineralien unterstützt die Muskelgesundheit und kann Muskelkrämpfe und Steifheit vorbeugen.
  • Haut- und Fellgesundheit: Mineralstoffe wie Zink und Kupfer sind entscheidend für die Gesundheit von Haut und Fell. Sie fördern ein gesundes Haarwachstum, unterstützen die Hautregeneration und helfen, Probleme wie trockene Haut, Ekzeme und Mähnen- und Schweifverlust zu verhindern.

Es ist wichtig, die passenden Mineralstoffergänzungen entsprechend den individuellen Bedürfnissen Ihres Pferdes auszuwählen. Ein ausgewogenes Mineralfutter unterstützt die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Pferdes, indem es eventuelle Mängel ausgleicht. Es ist ratsam, sich bei der Auswahl des Mineralfutters von einem Tierarzt oder Ernährungsexperten beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Pferdes optimal erfüllt werden.

Lesetipp: Weitere Infos zum Thema „Mineralfutter“ können Sie über diesen Artikel abrufen.

Die Vorzüge von Brennnesseln in der Pferdeernährung: Ein Ratgeber

Brennnesseln sind wahre Nährstoffbomben der Natur für Pferde, reich an Vitaminen, Proteinen und Eiweißen. Beim Pflücken ist es wichtig, nur einen Teil der Kräuter zu nehmen, da Brennnesseln die einzige Nahrungsquelle für Raupen einiger seltener Schmetterlingsarten darstellen. Zusätzlich versorgen Schafgarbe, Mariendistel und Spitzwegerich die Pferde mit essentiellen Vitalstoffen.

Brennnesseln können frisch oder getrocknet verfüttert werden, jedoch ist es ratsam, sie vorher zu zerkleinern, um das Verletzungsrisiko im Pferdemaul zu minimieren. Eine langsame Steigerung der Menge ist wichtig, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden. Es ist auch ratsam, die Brennnesseln vor dem Verfüttern zu blanchieren, um die brennenden Haare zu deaktivieren und die Verdaulichkeit zu verbessern.

Optimale Kalzium- und Phosphorzufuhr: Richtige Menge und Bedeutung

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Um den Anteil an Kalzium und Phosphor richtig zu decken, sollte stets auf ein Mischverhältnis von zwei Teilen Kalzium zu einem Teil Phosphor geachtet werden, da ein Überschuss an Phosphor Knochenschwund bei Pferden begünstigen kann. Diverse Mangelerscheinungen beim Pferd lassen sich durch Bereitstellung eines Salzlecksteins einfach beheben. Sportpferde haben einen erhöhten Nährstoffbedarf.

Ein Bluttest durch den Tierarzt kann Aufschluss darüber geben, ob ein Mangel beim Pferd vorliegt. Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend, um den Bedarf an Kalzium und Phosphor zu decken und gleichzeitig das Risiko von Mangelerscheinungen zu reduzieren. Zusätzlich zur richtigen Nahrungszusammensetzung ist es wichtig, regelmäßig die Gesundheit und den Nährstoffstatus des Pferdes zu überwachen, um etwaige Mängel frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren.

Die richtige Menge von Kraftfutter: Ein Ratgeber

Beim Füttern mit Kraftfutter gilt: Weniger ist mehr. Ein Pferd benötigt eigentlich nicht viel von der energiereichen Kost wie Pellets, Mais, Hafer und Gerste. Es ist ratsam, die Fütterung individuell auf das Pferd abzustimmen, um Übergewicht zu vermeiden, da das Verdauungssystem der edlen Tiere auf energiearmes, rohfaserreiches und schwer verdauliches Futter ausgelegt ist. Die Qualität des Kraftfutters spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Tieres.

Daher ist es ratsam, hochwertiges Kraftfutter zu wählen und die Menge entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Vierbeiners anzupassen. Energiereiches Kraftfutter liefert wichtige Energie, ist jedoch oft rohfaserarm und leicht verdaulich. Ein Pferd, das keine anspruchsvollen Leistungen erbringen soll, benötigt daher auch weniger Energie und entsprechend weniger Kraftfutter.

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Zu viel Kraftfutter kann den Verdauungstrakt des Pferdes stören. Daher ist es wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden, um sicherzustellen, dass das Pferd ausreichend Energie erhält, ohne seinen Verdauungstrakt zu belasten. Eine langsame Gewöhnung an Kraftfutter kann helfen, Verdauungsprobleme zu vermeiden und dem Pferd Zeit geben, sich an die neue Futterquelle anzupassen.

Es ist auch wichtig, die Menge entsprechend der Arbeitsbelastung und dem Energiebedarf des Pferdes anzupassen, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen. Neben dem Kraftfutter sollten immer ausreichend hochwertiges Heu und frisches Wasser zur Verfügung stehen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Pferdes zu unterstützen. Eine regelmäßige Überprüfung des Fütterungsplans und gegebenenfalls eine Anpassung in Absprache mit einem Tierarzt sind ebenfalls empfehlenswert.

Lesetipp: Weitere Empfehlungen finden Sie unten in den Büchern.

Die Bedeutung einer maßvollen Pferdefütterung – Das sollten Sie wissen!

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Weniger Pferdefutter ist mehr. Eine anhaltende Überfütterung schadet dem Pferd deutlich und kann massive Auswirkungen auf dessen Gesundheit haben. Mit dem Wissen, Leckerlis und Kraftfutter nicht zu überdosieren, steht dem optimalen Füttern von Pferden nichts im Wege.

Vermeidung von langen Fresspausen

Pferde fressen in freier Wildbahn den ganzen Tag nährstoffarme Gräser. Futter zu suchen, zu verspeisen und zu verdauen, ist die hauptsächliche Beschäftigung der Pferde. Um diese Mengen an Rohfaser gut durch den Verdauungstrakt befördern zu können, produzieren die Mägen von Pferden reichlich Säure. Wird kein Nachschub an faserreichem Pferdefutter geliefert, greift die Magensäure das Verdauungssystem an.

Tipps zur Vermeidung von Magensäureüberschuss bei Pferden: Ein Ratgeber

Ein Überschuss an Säure reizt den Pferdemagen und kann langfristig Geschwüre verursachen. Eine unregelmäßige Fütterung, wie zum Beispiel nur morgens und abends, kann besonders problematisch sein. In diesem Fall ist es wichtig sicherzustellen, dass die Tiere ausreichend versorgt sind. Mehr Zeit für die Pflege des Pferdes einzuplanen, ist ebenfalls ratsam. Besitzer sollten sich bewusst sein, dass die richtige Betreuung ihrer Tiere einige Stunden pro Tag in Anspruch nehmen kann.

Es ist empfehlenswert, die Futterrationen auf mehreren kleineren Portionen über den Tag zu verteilen, um lange Pausen beim Fressen zu vermeiden und die Magensäureproduktion zu regulieren. Eine ausgewogene Ernährung, bestehend aus hochwertigem Heu, angemessenem Kraftfutter und gegebenenfalls ergänzenden Nahrungsergänzungsmitteln, kann dazu beitragen, Magenprobleme bei Pferden zu minimieren.

Vermeidung von ungünstigem Pferdefutter: Alles, was Sie wissen sollten!

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Neben der Vorsicht beim Reichen von Kraftfutter sollten Sie aus Rücksicht auf die Pferde täglich nicht zu viel zuckerreiches Gemüse und Obst füttern. Bananen, Weintrauben und Äpfel kommen bei den Tieren zwar sehr gut an, aber sie werden oft in großen Mengen verzehrt.

Richtige Portionsgrößen und Futterauswahl für eine gesunde Pferdeernährung

Um den Genuss in Grenzen zu halten, sollten die Portionen an Pferdefutter mit viel Fructose und Co. geringer ausfallen. Ansonsten tun Sie dem Vierbeiner keinen Gefallen. Besonders bei Birnen ist es besser, sie nur in kleinen Mengen zu verfüttern, da die Früchte im Magen und Darm des Pferdes nachgären können. Aus diesem Grund sollte auch kein Kohlgemüse als Futter gereicht werden, da es blähend wirkt und damit Koliken begünstigen kann.

Süßes Obst in Form von Leckerlis, wie z.B. von Agrobs, ist eine perfekte Belohnung für das Pferd. Beim Verfüttern von Gemüse sollten Sie beachten, dass Nachtschattengewächse für das Tier giftig sind, insbesondere die Stängel und Blätter von Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Auberginen bekommen den Tieren gar nicht gut. Es ist ratsam, sich vor dem Verfüttern von Gemüse und Obst an Pferde über mögliche giftige Pflanzenarten zu informieren, um die Gesundheit der Tiere zu schützen.

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Gesunde Pferdeernährung: Tipps zur Vermeidung von Laktose und Zucker

Süßigkeiten und Naschwerk wie Chips, Eis und Schokolade sind tabu für Ihr Pferd. Generell sollte auf industriell gefertigtes Futter, das Laktose oder Zucker enthält, verzichtet werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Qualität des Heus gelegt werden. Schimmel und Staub machen das Futter unbrauchbar und können dem Tier schaden.

Vorsicht vor Giftpflanzen!

Wenn Sie die Wiese selbst mähen und das Schnittgut als Rohfaserkost anbieten wollen, sollten Sie im Vorfeld sicherstellen, dass keine Giftpflanzen auf der Grünfläche wuchern. Zum Beispiel sind das Hahnenfußgewächs und das Jakobs-Kreuzkraut für ein Pferd richtig gefährlich. Zu viel Klee wirkt sich ungünstig auf die Verdauung des Pferdes aus.

Kräutertees: Gesundheit aus der Natur – Alles, was Sie wissen sollten!

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Pferde mögen Kräuter und daraus hergestellte Tees. Diesen Vorteil können Sie nutzen, um effektiv gegen Pferdeerkrankungen vorzugehen. Kräutertees sind nicht nur gut und gesund, sondern wirken auch oft beruhigend. Besonders im Monat Januar, wenn es sehr kalt ist, ist es ratsam, warmen Kräutertee anzubieten.

Hilfreiche Kräuter für das erkältete Pferd

Wenn Ihr Vierbeiner erkältet ist, können Sie ihm einen Tee aus Pfefferminze, Salbei und Zitronenmelisse reichen. Dieser löst den Schleim gut. In der kalten Jahreszeit, wie zum Beispiel im Januar, hält ein Tee aus gesunden Kräutern die Tiere warm und beugt Krankheiten gut vor. Das Getränk kann zudem entkrampfend und verdauungsfördernd wirken. Pferde mit Magenproblemen lassen sich damit hervorragend behandeln.

Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass das Wasser stets frisch und sauber ist. Regelmäßige Bewegung und angemessene Ruhephasen unterstützen die Genesung zusätzlich. Bei anhaltenden Symptomen ist es ratsam, einen Tierarzt hinzuzuziehen.

Ratgeber zur Zubereitung von Kräutertee für Pferde

Für den optimalen Tee gießen Sie etwa drei bis sechs Esslöffel der gewünschten Kräutermischung mit heißem Wasser auf. Die Flüssigkeit sollte vom Herd genommen werden, bevor sie den Siedepunkt erreicht. Nach etwa zehn Minuten ist der Kräutertee für das Pferd bereit.

Weitere Empfehlungen:

Tees aus Kräutern wie Anis, Thymian und Bockshornklee haben eine schleimlösende und wohltuende Wirkung auf Pferde. Einige Kräuter können sich jedoch negativ auf die Trächtigkeit auswirken. Mischungen mit Pfefferminze und Fenchel sind für schwangere Tiere ungeeignet, da diese Pflanzen als stark wehenfördernd gelten.

Die Kontroverse um die Fütterung von Pferden mit Öl: Ein umfassender Ratgeber

Pferdefütterung

Die Meinungen zur Pferdefütterung mit Öl sind gespalten. Befürworter empfehlen Pferdebesitzern, im Winter (insbesondere im Januar) die Kraftfutterrationen ihrer Vierbeiner durch Zugabe eines guten Schusses Öl zu bereichern, um für ein glänzendes, schönes Fell zu sorgen und dem Tier zusätzliche Energie zu verleihen.

Hochwertige Öle in der Pferdefütterung: Ein Ratgeber zur optimalen Ergänzung

Hochwertige Pflanzenöle können durchaus einen positiven Effekt auf das Erscheinungsbild des Pferdes haben. Schwarzkümmelöl und kaltgepresstes Leinöl sind gute Optionen für einen Versuch. Wenn Sie die Ölfütterung bei Ihrem Pferd testen möchten, sollten Sie nicht mehr als 20 Milliliter Öl beimischen. Beginnen Sie langsam und beobachten Sie die Reaktion Ihres Vierbeiners genau.

Einige Pferde können empfindlich auf die Zugabe von Öl reagieren oder möglicherweise allergisch sein. Konsultieren Sie im Zweifelsfall immer Ihren Tierarzt, um sicherzustellen, dass die Ölfütterung für Ihr Pferd geeignet ist. Eine ausgewogene Ernährung und angemessene Bewegung sind ebenso wichtig wie die Ergänzung mit Öl, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Vierbeiners zu gewährleisten.

Ratgeber: Wichtige Hinweise zur Ölfütterung von Pferden – Vorsicht bei der Daueranwendung!

Eine dauerhafte Anwendung ist nicht zu empfehlen, jedoch kann eine sehr kurze Kur für das Pferdefell sinnvoll sein. Eine dauerhafte Anwendung von Öl in der Pferdeernährung kann negative Auswirkungen haben, da es zu einem Ungleichgewicht in der Ernährung führen könnte. Es ist wichtig zu bedenken, dass Öl zwar bestimmte Vorteile für das Fell und die Energie des Pferdes haben kann, aber es sollte nicht als alleinige Quelle dieser Nährstoffe dienen.

Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Tieres. Überdosierungen von Öl können zu Verdauungsstörungen führen, was wiederum negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Pferdes haben kann. Daher ist es ratsam, die Anwendung von Öl in der Pferdefütterung mit Bedacht und unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse zu handhaben.

Agrobs Mash: Die Wohltat für deinen Vierbeiner

Agrobs Mash ist eine hochwertige Futterergänzung, die speziell für die Bedürfnisse von Pferden entwickelt wurde. Dieses Produkt von Agrobs bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die dazu beitragen können, die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners zu unterstützen.

  1. Optimale Verdauung: Agrobs Mash ist leicht verdaulich und kann helfen, die Pferdeverdauung zu unterstützen. Die spezielle Mischung aus hochwertigen Zutaten wie Leinsamen und Rübenschnitzeln fördert eine gesunde Darmflora und kann bei Verdauungsproblemen wie Koliken oder Magen-Darm-Beschwerden helfen.
  2. Reich an Vitaminen und Mineralstoffen: Agrobs Mash ist reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die für die Pferdegesundheit unverzichtbar sind. Durch die Zugabe von hochwertigen Kräutern und Pflanzenextrakten wird das Mash zu einer natürlichen Vitaminquelle, die das Immunsystem stärken und die Vitalität deines Vierbeiners fördern kann.
  3. Feuchtigkeitszufuhr: Agrobs Mash kann eine wertvolle Quelle für zusätzliche Feuchtigkeit sein, insbesondere für Pferde, die dazu neigen, nicht ausreichend zu trinken. Die zubereitete Mash-Mahlzeit enthält eine hohe Wassermenge, die dazu beitragen kann, die Flüssigkeitszufuhr deines Vierbeiners zu erhöhen und so Dehydrierung vorzubeugen.
  4. Geeignet für alle Lebenslagen: Ob als belohnende Leckerei, als Zusatzfutter für ältere oder convalescente Pferde oder als besondere Mahlzeit nach intensiver Arbeit – Agrobs Mash ist vielseitig einsetzbar und kann in verschiedenen Situationen eine wertvolle Ergänzung der Pferdefütterung sein.

Agrobs bietet eine gesunde und schmackhafte Möglichkeit, die Pferdeernährung zu verbessern und seine Vitalität zu unterstützen. Durch die regelmäßige Zugabe dieses hochwertigen Agrob Mashs zu seiner Futterration kannst du dazu beitragen, dass dein Reitpferd gesund, glücklich und leistungsfähig bleibt. Hier kannst du das Produkt bestellen.

Das perfekte Müsli für deinen Vierbeiner

Die Auswahl des richtigen Müslis für deinen Vierbeiner hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Alter, Aktivitätsniveau, Gesundheitszustand und spezielle Bedürfnisse des Pferdes. Hier sind einige gängige Arten von Pferdemüsli und ihre Vorteile:

Müsli Typ:

  • Basis Müsli: Ein ausgewogenes Müsli für Pferde mit durchschnittlichem Energiebedarf. Ideal für Freizeitpferde und Pferde in leichter Arbeit. Enthält oft eine Mischung aus Getreideflocken, Vitaminen und Mineralstoffen.
  • Leistungs Müsli: Das Müsli ist speziell für Sport- und Leistungspferde entwickelt. Höherer Energiegehalt zur Unterstützung intensiver Arbeit und Wettkampf. Oft angereichert mit zusätzlichen Vitaminen und Elektrolyten zur Erholung und Muskelunterstützung.
  • Senioren Müsli: Müsli für ältere Pferde. Leicht verdaulich mit höherem Fasergehalt und zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen, um den speziellen Bedürfnissen älterer Pferde gerecht zu werden.
  • Getreidefreies Müsli: Für Pferde mit Stoffwechselproblemen oder Getreideunverträglichkeiten. Reduziert den Zucker- und Stärkegehalt, hilft bei der Vermeidung von Stoffwechselstörungen und eignet sich für Pferde mit Hufrehe oder Cushing-Syndrom.
  • Müsli für empfindliche Pferde: Für Pferde mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt oder Allergien. Enthält oft präbiotische und probiotische Zusätze zur Unterstützung der Verdauung und der Darmgesundheit. Frei von Allergenen Inhaltsstoffen.
  • Müsli für Zuchtstuten und Fohlen: Speziell für tragende oder laktierende Stuten sowie für heranwachsende Fohlen. Reich an Protein, Vitaminen und Mineralstoffen zur Unterstützung des Wachstums und der Milchproduktion.

Durch die sorgfältige Auswahl des passenden Müslis kannst du die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners optimal unterstützen.

Optimale Winterfütterung: Agrobs Zinkkur für ein gesundes Pferdefell im Januar

Von Herbst (November) bis Winter (Januar) wird der Pferdestoffwechsel enorm beansprucht, da das Pferdefell bzw. Winterfell bis November aufgebaut und Ende Januar wieder abgebaut wird. In diesem Zeitraum benötigen die Tiere vermehrt Zink für die Haarproduktion. Eine Zinkkur, wie die von Agrobs angebotene, kann dazu beitragen, den Bedarf an diesem wichtigen Nährstoff zu decken und die Gesundheit des Pferdefells zu unterstützen.

Agrobs bietet hochwertige und empfehlenswerte Zinkprodukte an, die Sie entweder direkt bei ihnen bestellen können oder unten bei den Produktempfehlungen finden. Die Zinkkur von Agrobs eignet sich besonders gut für eine Kur, insbesondere in den Monaten von November bis Januar.

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Bevor Sie eine Zinkkur beginnen, ist es ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass sie für Ihr Pferd geeignet ist. Eine ausgewogene Ernährung und angemessene Pflege sind ebenfalls entscheidend für ein gesundes Winterfell.

Tipp: Agrobs bietet hochwertige und empfehlenswerte Zinkprodukte an, die Sie über diesen Link oder unten bei den Produktempfehlungen bestellen können. Agrobs Zink eignet sich ideal für eine Kur, insbesondere in den Monaten November bis Januar.

Pferdefutter und Ratgeber: Empfohlene Produkte und Bücher für die optimale Versorgung Ihres Vierbeiners

Für alle, die ihrem Pferd die richtigen Nährstoffe zum Füttern geben möchten, Fehler vermeiden und gleichzeitig die Gesundheit fördern wollen, empfehlen wir folgende Artikel in den Produktempfehlungen. Diese hochwertigen Artikel, zum Beispiel von Agrobs, wurden sorgfältig ausgewählt und basieren auf umfangreichen Recherchen. Weitere hochwertige Produkte sind auch bei Josera erhältlich.

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Die artgerechte Fütterung spielt bei der Tierhaltung eine enorm wichtige Rolle. Deshalb können wir Ihnen folgende drei Bücher wärmstens empfehlen:

  1. Pferdehaltung -und Fütterung: Haltung optimal planen und verwirklichen, Fütterungsgrundlagen verstehen und umsetzen!
  2. Pferdefütterung
  3. Pferde richtig füttern: Blutwertanalysen – Futtermittel – Vitalstoffe