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Mit der richtigen Pferdefütterung wichtige Nährstoffe geben

So fütterst du dein Pferd gesund! Die Haltung eines Pferdes erfordert Tag für Tag die richtige Pferdefütterung. Während es in freier Wildbahn bis zu 16 Stunden lang mit der Suche nach Nahrung beschäftigt ist, muss ein Pferd im Stall auf die Gnade seines Besitzers hoffen.

Um die ideale Pferdefütterung zu leisten, sollten Sie ein paar Dinge beachten. Es ist gut, zu wissen, wie viel grobe Nahrung, Kraftfutter, Raufutter, Mineralfutter, Hafer und Saftfutter, z.B. von Agrobs, das Tier benötigt. (Siehe auch Bücher und Futterempfehlungen unten)

Der Energiebedarf eines Pferdes – Den Bedarf pro Tag ermitteln

Der Energiebedarf eines Pferdes pro Tag hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Größe, Gewicht, Alter, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand. Allgemein kann der tägliche Energiebedarf eines Pferdes in Kilogramm an Futter gemessen werden. Ein durchschnittliches Pferd benötigt ungefähr 2% seines Körpergewichts an Trockenmasse pro Tag in Form von Futter.

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Um den Energiebedarf eines Pferdes in Kilogramm zu berechnen, können Pferdebesitzer einfach das Körpergewicht (in Kilogramm) mit 0,02 multiplizieren. Zum Beispiel benötigt ein 500 Kilogramm schweres Pferd etwa 10 Kilogramm Futter pro Tag. Hier noch 2 weitere Bespiele für eine Energiebedarf – Berechnung

  1. Beispiel:
    • Pferdegweicht: 400 Kilogramm
    • Berechnung: 400 kg * 0,02 = 8 Kilogramm
    • Das Pferd benötigt etwa 8 Kilogramm Pferdefutter pro Tag.
  2. Beispiel:
    • Körpergewicht des Pferdes: 600 Kilogramm
    • Berechnung: 600 kg * 0,02 = 12 Kilogramm
    • Das Pferd benötigt etwa 12 Kilogramm Pferdefutter pro Tag

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur eine grobe Schätzung ist und die individuellen Bedürfnisse jedes Pferdes variieren können.

Abwechslungsreiche Fütterung für gesunde Pferde

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Die Zeiten, in denen massig energiereiche Nahrung im Trog landete, sind glücklicherweise vorbei. Abwechslungsreich heißt die Devise. Neben rohfaserreichem Futter aus Heu und Stroh, Weidegras und Silage werden eiweiß-und fettreiche Samen, Getreidekörner, Hafer sowie Saftfutter in Form von Äpfeln, Mohrrüben und anderem Obst und Gemüse gereicht.

Die richtige Zusammenstellung des Futters am Tag – Bei der Pferdefütterung sollten Sie präzise auf die richtige Zusammenstellung täglich achten. Die Folgen einer falschen Fütterung sind zum Beispiel Übergewicht, Koliken und Magengeschwüre. Auch Verhaltensstörungen wie Weben und Koppen sind Anzeichen einer mangelhaften Versorgung mit ungeeignetem Futter. (Siehe auch Bücher –  Empfehlungen unten)

Rohfaserreiches Raufutter

Pferdebesitzer sollten wissen, dass die Tiere mit genügend rohfaserreiches Raufutter gefüttert werden müssen. Vor allem wichtig bei einer Stallhaltung ist stets ausreichend Heu, Gras und ähnliche Kost mit Liebe zur Verfügung zu stellen.

Pferde, die eine offene Weidehaltung genießen, decken ihren Bedarf an grober Nahrung zum großen Teil durch das Grasen auf der Koppel. Sofern nicht alles abgegrast ist, brauchen Sie hier nur wenig Aufwand betreiben. Heu und Stroh sind dennoch zu reichen.

Magensäure neutralisieren – Mehr Kraft und Energie mit Hafer

PferdefütterungPferdemägen produzieren richtig viel Säure. Durch das Kauen des Raufutters wird Speichel produziert, der die Magensäure neutralisiert und Koliken vorbeugt. Energie bringt das richtige Kraftfutter. Mais und Getreidearten wie Hafer und Gerste liefern Kraft und Energie. Hafer ist besonders bekannt für seine hohe Verdaulichkeit und seinen Beitrag zur Energieversorgung von Pferden.

Empfehlungen aus Liebe – Wenn Sie häufig ausreiten und Ihr Tier dementsprechend mehr Energie benötigt, kann etwas mehr Kraftfutter, Hafer oder Mineralfutter beigemischt und gefüttert werden. Saftfutter ergänzt den Speiseplan der Pferde. Mohrrüben, Fenchel, Sellerie, Rote Bete und Äpfel versorgen die Tiere mit Nährstoffen und Vitaminen.

Raufutter – Reichlich Raufutter zur Verfügung stellen

Raufutter ist für Pferde von entscheidender Bedeutung, da es reich an Ballaststoffen ist. Diese Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung und unterstützen das Wohlbefinden des Tieres. Darüber hinaus sorgt das Kauen von Raufutter für eine natürliche Abnutzung der Zähne und hilft, Langeweile zu vermeiden, insbesondere bei Pferden, die viel Zeit in der Box verbringen müssen. Es ist also nicht nur wichtig, ausreichend Raufutter anzubieten, sondern auch sicherzustellen, dass es von guter Qualität ist.

Raufutter bildet die Basis einer pferdegerechten Fütterung und ist im Verhältnis zu energiebringenden Nahrungsmitteln in weitaus höheren Mengen zu füttern. Pro 100 Kilogramm Gewicht des Pferdes sind mindestens ein bis zwei Kilogramm faserreiche Kost zu geben. Siehe auch hochwertige Artikel unten bei Produktempfehlungen. (Siehe auch Bücher –  Empfehlungen unten)

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Was zählt zu Raufutter? 10 Raufutterbeispiele!

  1. Heu: Heu ist ein wichtiges Raufutter für Pferde, das reich an Ballaststoffen und essentiellen Nährstoffen ist.
  2. Gras: Frisches Gras ist ein natürlicher Bestandteil des Raufutters und bietet den Tieren eine vielfältige Nahrungsquelle.
  3. Stroh: Stroh ist zwar weniger nahrhaft als Heu, aber dennoch ein essentieller Bestandteil des Raufutters, der zur Beschäftigung und zur Förderung einer gesunden Verdauung beiträgt.
  4. Luzerne: Luzerne ist eine eiweißreiche und ballaststoffreiche Futtersorte, die häufig als Ergänzung zum Raufutter verwendet wird, um den Nährstoffgehalt zu erhöhen.
  5. Silage: Silage kann eine alternative Form von Raufutter sein, die durch Gärung konserviert wird und den Pferden zusätzliche Ballaststoffe und Energie liefert.
  6. Weidelgras: Weidelgras ist ein weiteres natürliches Raufutter, das Pferden sowohl während der Weidesaison als auch als Teil ihres täglichen Futters angeboten werden kann.
  7. Kleegras: Kleegras ist eine weitere Variante von Gras, die häufig in Weiden vorkommt und als Teil des Raufutters eine wichtige Rolle bei der Fütterung von Pferden spielt.
  8. Wiesengras: Wiesengras ist eine natürliche und abwechslungsreiche Quelle für Raufutter, die Pferden eine Vielzahl von Nährstoffen bietet.
  9. Timothy-Heu: Timothy-Heu ist bekannt für seinen niedrigen Zuckergehalt und seine hohe Faserstruktur, was es zu einer geeigneten Wahl für das Raufutter von Pferden macht.
  10. Esparsette: Esparsette ist eine Leguminosenart, die als Raufutter für Pferde angebaut wird und reich an Proteinen und Ballaststoffen ist, was zur Förderung einer gesunden Verdauung beiträgt.

Heunetze

Am liebsten verspeisen Pferde das Heu vom Boden. Wenn Sie Heunetze einsetzen, sollten Sie die Behältnisse mit Futter nicht zu hoch hängen. Ein zu tief hängendes Heunetz birgt für das Tier Verletzungsgefahren beim Fressen. Damit die Pferdeverdauung ununterbrochen stattfinden kann, eignen sich Futter wie Weidegras, Silage, Heu und Stroh.

Rohfaserreiche Produkte und Kräuter für Pferde

Pferdefütterung

Die rohfaserreichen Produkte können sowohl feucht als auch trocken sein und aus verschiedenen Gräsern bestehen. Ein gutes Heu erkennen Sie an der hellgrünen Farbe und am aromatischen Geruch. Bei der Pferdeverpflegung sollten Sie zudem Ihrem Tier regelmäßig Kräuter zum Fressen geben.

Kräuter wie zum Beispiel Brennnesseln liefern dem Tier neben Faseranteilen wichtige Mineralien, Vitamine und Proteine. Im Allgemeinen sollte der Anteil an Rohfaser in den Pflanzen mehr als 20 Prozent betragen.

Mineralfutter – Bedarf des Pferdes an Vitaminen und Mineralien richtig decken

Beim Pferdefutter spielt die Versorgung mit Vitaminen und Mineralien eine wichtige Rolle. Im Idealfall liefert das Heu gute Nährstoffe und deckt den größten Anteil des Bedarfs eines Pferdes. Mit Kräutern und frischen, nahrhaften Gräsern können Sie die Palette erweitern und dem Tier eine günstige Verpflegung liefern. (Siehe auch Bücher – Empfehlungen unten)

Falls der Bedarf der Mineralien nicht abgedeckt sind, kann das Tier zusätzlich mit Mineralfutter gefüttert werden. Mineralfutter gibt es auch in Form von Pellets. Mineralfutter gibt es in verschiedenen Formen und Zusammensetzungen, daher ist es bedeutsam, das passende Mineralfutter für die individuellen Bedürfnisse Ihres Tieres auszuwählen. Weitere Infos zum Thema Mineralfutter können Sie über diesen Artikel abrufen.

Ratgeber – Können Pferde mit Brennessel gefüttert werden?

Brennnesseln sind ein wahres Wunder der Natur für Pferde. Vitamine, Proteine und Eiweiße enthalten die pflanzlichen Nährstoffbomben. Pflücken Sie immer nur einen Teil der Kräuter, da Brennnesseln für Raupen einiger seltener Schmetterlingsarten die einzige Nahrungsquelle darstellen. Schafgarbe, Mariendistel und Spitzwegerich versorgen die Pferde ebenfalls mit essentiellen Vitalstoffen.

Brennnesseln können sowohl frisch als auch getrocknet an Pferde gefüttert werden. Es ist jedoch ratsam, die Brennnesseln vor dem Verfüttern zu zerkleinern, um das Risiko von Verletzungen im Pferdemaul zu minimieren. Wichtig ist darauf zu achten, dass man die Menge der Brennnesseln langsam steigert, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden.

In welchen Mengen kann Kalzium und Phosphor gefüttert werden?

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Um den Anteil an Kalzium und Phosphor richtig zu decken, sollte stets auf ein Mischverhältnis von zwei Teilen Kalzium zu einem Teil Phosphor geachtet werden. Ein Überschuss an Phosphor begünstigt Knochenschwund bei Pferden.

Diverse Mangelerscheinungen beim Ross lassen sich mit einem zur Verfügung gestellten Salzleckstein einfach beheben. Sport Pferde haben einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen. Ein Bluttest des Pferdes durch den Tierarzt gibt Aufschluss, ob ein Mangel beim Tier vorliegt.

Kraftfutter – Der optimale Anteil an stärkendem Pferdefutter (Kraftfutter)

Beim Füttern mit Kraftfutter gilt: Weniger ist mehr. Ein Ross braucht eigentlich nicht viel der energiereichen Kost. Seien Sie also lieber sparsam beim Füttern von Pellets, Mais, Hafer und Gerste. Eine auf das Pferd abgestimmte Fütterung ist ratsam, um kein Übergewicht bei Pferden zu verursachen. Das Verdauungssystem der edlen Tiere ist darauf ausgerichtet, energiearmes rohfaserreiches und schwer verdauliches Futter zu verarbeiten.

Die Kraftfutter Qualität spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Tieres. Es ist daher ratsam, hochwertiges Kraftfutter zu wählen und die Kraftfutter Menge entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Vierbeiners anzupassen.

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Energiereiches Futtermittel bzw. Kraftfutter liefert zwar wichtige Energie, allerdings ist es vollgepackt damit, rohfaserarm und gut verdaulich. Ein Pferd, das kaum anspruchsvolle Leistungen erbringen soll benötigt somit auch weniger Energie, also auch keine Mengen an kraftlieferndem Futter (Kraftfutter).

Zu viel davon stört außerdem den Verdauungstrakt des Pferdes. Es ist wichtig, das richtige Gleichgewicht zu finden, um sicherzustellen, dass das Pferd ausreichend Energie erhält, ohne seinen Verdauungstrakt durch zu viel Kraftfutter zu belasten. (Siehe auch Bücher – Empfehlungen unten)

Weniger Pferdefutter ist mehr

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Eine anhaltende Überfütterung schadet dem Ross deutlich und kann massive Auswirkungen auf die Pferdegesundheit mit sich bringen. Mit dem Wissen, es mit Leckerlis und dem Geben von Kraftfutter nicht zu übertreiben, steht dem optimalen Füttern von Pferden nichts im Weg.

Lange Pausen beim Fressen vermeiden

Pferde fressen in freier Wildbahn den ganzen Tag nährstoffarme Gräser. Futter zu suchen, zu verspeisen und zu verdauen, ist die hauptsächliche Beschäftigung der Pferde. Um diese Mengen an Rohfaser gut durch den Verdauungstrakt befördern zu können, produzieren die Mägen von Pferden reichlich Säure. Wird kein Nachschub an faserreichem Pferdefutter geliefert, greift die Magensäure das Verdauungssystem an.

Ratgeber – Magensäureüberschuss nach Pferdefütterung

Ein Überschuss an Säure reizt den Pferdemagen und lässt auf Dauer Geschwüre entstehen. Wenn Sie zum Beispiel nur morgens und abends das Tier versorgen, kann das problematisch sein. Stellen Sie in diesem Fall einfach sicher, dass es den Pferden an nichts mangelt.

Mehr Zeit für sein Ross aufzubringen, ist ebenfalls ratsam. Schließlich sollten Besitzer wissen, dass die richtige Hege und Pflege von Pferden gut ein paar Stunden pro Tag in Anspruch nehmen kann.

Ratgeber – Auf diese Dinge beim Füttern verzichten

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Neben Obacht beim Reichen von Kraftfutter sollten Sie den Pferden zu Liebe täglich nicht zu viel zuckerreiches Gemüse und Obst geben. Bananen, Weintrauben und Äpfel kommen bei den Tieren sehr gut an und werden gern in Unmengen verdrückt.

Bei der Pferdefütterung auf kleinere Mengen achten

Damit sich der Genuss in Grenzen hält, sollten Sie die Portionen an Pferdefutter mit viel Fructose und Co. geringer ausfallen lassen. Sie tun dem Vierbeiner sonst keinen Gefallen. Besonders Birnen ist besser nur in kleinen Mengen verfüttern, da die Früchte im Magen und Darm des Pferdes nachgären können.

Aus diesem Grund sollte auch kein Kohlgemüse als Futter gereicht werden. Das wirkt blähend und begünstigt damit Koliken. Belohnung für Pferde von Agrobs: In Form eines Leckerlis, z.B. von Agrobs, ist süßes Obst eine perfekte Belohnung für das Pferd. Beim Verfüttern von Gemüse sollten Sie wissen, dass Nachtschattengewächse für das Tier giftig sind. Insbesondere die Stängel und Blätter von Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Aubergine bekommen den Tieren gar nicht gut.

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Laktose- und zuckerfreie Pferdefütterung

Süßes und Naschwerk wie zum Beispiel Chips, Eis und Schokolade sind für Ihr Ross tabu. Generell sollte einfach auf industriell gefertigtes Futter, die Laktose oder Zucker enthalten, verzichtet werden. Beim Heu ist auf die Qualität besonderes Augenmerk zu richten. Schimmel und Staub machen das Futter unbrauchbar und schaden dem Tier.

Vorsicht vor Giftpflanzen! Wenn Sie die Wiese selbst mähen und das Schnittgut als Rohfaserkost anbieten wollen, sollten Sie im Vorfeld sicherstellen, dass keine Giftpflanzen auf der Grünfläche wuchern. Zum Beispiel sind das Hahnenfußgewächs und das Jakobs-Kreuzkraut für ein Pferd richtig gefährlich. Zu viel Klee wirkt sich ungünstig auf die Pferde Verdauung aus.

Ratgeber – Warmer Kräutertee ist gut

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Pferde mögen Kräuter und Tees daraus. Diesen Vorteil können Sie nutzen, um effektiv gegen Pferde Erkrankungen vorzugehen. Kräutertees sind gut, gesund und wirken oft beruhigend. Vor allem im Monat Januar ist es gut, wenn es sehr kalt ist.

Gut für ein erkältetes Pferd

Wenn Ihr Vierbeiner erkältet ist, können Sie einen Tee aus Pfefferminze, Salbei und Zitronenmelisse reichen. Der löst den Schleim gut. In der kalten Jahreszeit (z.B. im Januar) hält ein Tee aus gesunden Kräutern die Pferde warm und beugt gut Krankheiten vor.

Das Getränk kann zudem gut entkrampfend und gut verdauungsfördernd wirken. Pferde mit Magenproblemen lassen sich damit hervorragend behandeln.

Ratgeber – Zubereitungstipp

Für den optimalen Tee gießen Sie gut drei bis sechs Esslöffel der gewünschten Kräutermischung mit heißem Wasser auf. Die Flüssigkeit sollte bereits vor dem Siedepunkt vom Herd entfernt werden. Nach zehn Minuten ist der Kräutertee für das Pferd bereit.

Weitere Empfehlungen: Eine schleimlösende und wohltuende Wirkung haben auch Tees aus Kräutern wie Anis, Thymian und Bockshornklee für Pferde. Manche Kräuter wirken sich negativ auf die Trächtigkeit aus. Für schwangere Tiere sind Mischungen mit Pfefferminze und Fenchel ungeeignet, da die Pflanzen als stark wehenfördernd gelten.

Ratgeber – Dürfen Pferde mit Öl gefüttert werden? Eine Pferdefütterung mit Öl ist umstritten

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In puncto Pferdefütterung mit Öl gehen die Meinungen auseinander. Die Befürworter raten Pferdebesitzern im Winter (Januar) die Kraftfutterrationen für das Pferd einfach mit einem guten Schuss Öl anzureichern. Die Zutat soll für ein glänzendes, schönes Fell sorgen und dem Tier mehr Energie geben.

Fütterung mit hochwertigen Ölen

Ein hochwertiges Pflanzenöl kann durchaus einen positiven Effekt auf die Pferdeoptik des Pferdes bewirken. Schwarzkümmelöl und kalt gepresstes Leinöl eignen sich für einen Versuch. Wenn Sie die Öl Fütterung beim Pferd testen möchten, sollten Sie nicht mehr als 20 Milliliter des Öls beimischen.

Ratgeber – Das sollte man wissen – Daueranwendung ist nicht empfehlenswert!

Eine dauerhafte Anwendung ist nicht zu empfehlen, als sehr kurze Kur für das Pferdefell ist die ölige Angelegenheit dem bisherigen Wissen nach aber sinnvoll.

Winterfütterung / Agrobs Zinkkur im Januar

Von Herbst (November) bis Winter (Januar) wird der Pferdestoffwechsel enorm beansprucht. Das Pferdefell bzw. Winterfell wird bis November aufgebaut und Ende Januar wieder abgebaut. In diesem Fall benötigt das Tier mehr Zink, Z.B. von Agrobs, für die Haarproduktion. Hier empfiehlt es sich Ihrem Vierbeiner eine Zinkkur von Agrobs z.B. im Hersbst oder im Januar zu verabreichen.

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Agrobs – Hochwertiger und empfehlenswerter Zink Artikel, z.B. von dem Hersteller Agrobs, können Sie hier oder unten bei den Produktempfehlungen bestellen. Agrobs Zink ist ideal für eine Kur, vor allem in den Monaten November bis Januar.

Pferdefutter und Bücher – Empfohlene Futterprodukte Ratgeber und Bücher

Für alle, die mit der richtigen Pferdefütterung wichtige Nährstoffe geben und dabei keine Fehler machen möchten und gleichzeitig die Gesundheit Ihres Pferdes fördern möchten, empfehlen wir folgende Artikel in den Produktempfehlungen.

Diese hochwertigen Artikel, z.B. von Agrobs, wurden mit viel Recherche und Sorfalt für Sie ausgesucht. Weitere hochwertige Artikel gibt es auch bei Josera.

Empfohlene Bücher – Die artgerechte Fütterung spielt bei der Tierhaltung eine enorm wichtige Rolle. Folgende Bücher können wir Ihnen deshalb wärmstens empfehlen. Hier die drei empfehlenswerten Bücher:

  1. Pferdehaltung -und-fütterung: Haltung optimal planen und verwirklichen, Fütterungsgrundlagen verstehen und umsetzen!
  2. Pferdefütterung
  3. Pferde-richtig-füttern: Blutwertanalysen – Futtermittel – Vitalstoffe